02.01.2016

Top 20 Movies of 2015!

2015 war ein turbulentes Jahr. Mein Studium und die Arbeit nahm mich sehr ein, wodurch Movie Attack Force leider ein wenig auf Sparflamme laufen musste. Und auch jetzt probiere ich immer noch mit mittelmäßigem Erfolg, halbwegs regelmäßig neuen Content zu bringen. Speziell in der Filmlandschaft gab es 2015 nämlich so viel zu sehen, dass es mir fast unmöglich war, über alles zu schreiben, was ich gesehen habe. Deshalb werden in der folgenden Bestenliste auch Filme auftauchen, zu denen ich kein volles Review veröffentlicht habe. Wer allerdings auch mit kurzen Meinungen meinerseits zufrieden ist, möge mich doch zusätzlich auch bei Moviepilot anfreunden: Marc_McFly

Nichtsdestotrotz kam auch ich nicht umher, euch hier meine Lieblingsfilme des nun vergangenen Jahres in einer kompakten Liste aufzureihen. Bei manchen Einträgen fiel es mir allerdings unheimlich schwer, eine klare Reihenfolge festzulegen. Da ich jedoch auch nicht schummeln wollte, bekommt ihr hier unter Vorbehalt (es kann sich hier echt noch viel ändern, mit meiner 2014 Liste bin ich z.B nicht mehr 100%ig zufrieden) das Ranking meiner Top 20 Empfehlungen! Wie immer mundgerecht präsentiert:

#20: Crimson Peak
Der neue Film von Regie-Genie Guillermo del Torro (Hellboy 1&2, Blade 2, Pacific Rim, Pan's Labyrinth) erntete sowohl bei Kritikern, als auch bei Zuschauern eher durchwachsene Kritiken. Und auch ich kann bis zu einem gewissen Grad verstehen, warum man möglicherweise nicht ganz das bekommen hat, was man zunächst erwartet hatte. Dies ist trotz allem ein total spannendes, beeindruckend aussehendes und kreativ gefilmtes, düsteres Märchen mit tollen Schauspielern, atemberaubenden Farben und phantastischen Kulissen. Auch wenn man von der Gesichte an sich möglicherweise ein wenig Enttäuscht werden könnte, stellt Crimson Peak allein visuell eines der schönsten Werke von 2015 dar.


                                 

#19: The Gift
Clever konstruierte Thriller mit spannend inszenierten Twists und einer Handlung in der man den Zuschauern den Raum gibt, mitzurätseln, gibt es meiner Meinung nach selten genug. Mit The Gift schenkte uns Schauspieler Joel Edgerton (Warrior, Exodus, Der große Gatsby) mit seinem ersten Gehversuch als Regisseur genau das! Es ist immer schön zu sehen, wenn man auch mit wenigen Mitteln einen spannenden Film erschaffen kann. Hier in Deutschland lief der Film extrem unter dem Radar und konnte daher noch nicht den verdienten Erfolg einfahren. Solltet ihr also die Gelegenheit haben, The Gift irgendwie oder irgendwo sehen zu können, tut es!




                                         
#18: Ich und Earl und das Mädchen
Der Film, bei dem dieses Jahr die Tränendrüsen ganz besonders unter Beschuss geraten sind, war für mich eindeutig Ich und Earl und das Mädchen. Nicht nur zeigen hier ein paar sehr talentierte Newcomer-Schauspieler was sie können! Auch der Regisseur Alfonso Gomez-Rejon (der eigentlich eher im Horror-Genre zuhause war) beweist eindrucksvoll, dass er genau weiß, welche Knöpfe man als Filmemacher zu drücken hat, um Emotionen im Zuschauer herauszukitzeln. Wem zum Beispiel Filme wie 50/50, Das Schicksal ist ein mieser Verräter und Vielleicht lieber morgen gefallen hat, sollte Ich und Earl und das Mädchen unbedingt auf seine Merkliste setzen!




                                      
#17: Macbeth
Dass sich der bisher im Mainstream noch recht unbekannte Regisseur Justin Kurzel an eine teure Verfilmung des berühmten Shakespeare Stoffes "Macbeth" wagt, ist bereits an und für sich beeindruckend. Dass er dafür zudem auch noch so erstklassige Schauspieler wie Michael Fassbender (X-Men, Steve Jobs, 12 Years a Slave) und Marion Cotillard (The Dark Knight Rises, Big Fish, Midnight in Paris, Inception) verpflichten konnte spricht ebenfalls für eine Einmalige Adaption eines Klassikers. Doch was Kurzel dann auf die Leinwand transportierte, sollte jedem Arthouse Fan den Atem rauben. Monumentale Bilder und unerreicht Inszeniert macht das Trio aus Kurzel, Fassbender und Cotillard große Lust auf ihre nächste Zusammenarbeit. Dieses Team arbeitet nämlich gerade zusammen an der Videospielverfilmung Assassin's Creed.


                                                       
#16: Victoria
Sebastian Schippers zweieinhalb stündiges Berlin-Epos Victoria ist (mal abgesehen von der erwähnenswerten Leistung von Regisseur und Darstellern, einen so langen und so guten Film in nur einem Take zu drehen) ein wundervolles Stück Film geworden. Zwar halte ich persönlich das hintere Drittel des Films für ein wenig zu weit hergeholt, war aber speziell von den beiden Hauptdarstellerin bereits so tief in das Geschehen investiert, dass mir bereits vor dem Abspann klar war, dass dieser Film das deutsche Kino einen großen Schritt nach vorne gebracht hat. Zwar bleibt die Top 20 auch dieses Jahr weitgehend frei von Filmen aus dem deutschsprachigen Raum, trumpft mit Victoria allerdings mit einem Film der jedem Zuschauer noch lange in Erinnerung bleiben wird.

                                  

#15: Ex Machina
Ex Machina von Regisseur Alex Garland (Drehbuchautor von Dredd und 28 Days Later) ist ein unglaublich interessantes Werk. Auf der einen Seite ist es ein bahnbrechender Science-Fiction Thriller, mit nahezu fotorealistischen Special-Effects, auf der anderen Seite ist es ein spannendes, psychologisches, philosophisches und phantastisch gespieltes Kammerspiel mit drei exzellenten Schauspielern in den Hauptrollen. Nicht nur beweisen Domhnall Gleeson (Star Wars, Harry Potter) und Oscar Isaac (Inside Llewyn Davis, Drive) wie erstklassig sie sind, auch die Newcomerin Alicia Vikander (The Danish Girl, Anna Karenina) zeigt eine facettenreiche Performance, wie man sie eher von routinierteren Akteuren gewohnt ist. Erstklassiger Film für Fans von Black Mirror, Her und Twilight Zone.


                                           
#14: He Never Died
Als ich hörte, dass mein großes Vorbild Henry Rollins (welcher bereits in vielen Hollywood Produktionen wie z.B Bad Boys 2, Heat, The Crow, kleinere Nebenrollen spielte) zum ersten mal der Star in einem Film sein wird, war meine Vorfreude bereits riesig. Vor kurzem hatte er zwar eine Rolle als Antagonist in der Erfolgsserie Sons Of Anarchy, hatte aber bis jetzt nie die Gelegenheit in einem Film zu zeigen, was er kann. Mit He Never Died ändert sich das. Die grandiose Horror-Komödie dreht sich um einen verbitterten, der Welt überdrüssigen unsterblichen Menschenfresser, welcher aufgrund seiner kulinarischen Vorlieben stets in große Schwierigkeiten gerät. Ein erstklassiger kleiner Indie-Film mit dem wohl schwärzesten Humor aller Zeiten. Sehenswert!


                                       
#13: It Follows
It Follows ist der einzige richtige Horrorfilm auf meiner Liste. Das liegt zum einen daran, dass ich dem Genre in letzter Zeit nicht viel abgewinnen konnte, aber auch daran, dass wirklich innovative Gruselschocker immer seltener werden. Splatter-Orgien und Wackelkamera-Geisterfilme beeindrucken mich nicht mehr so, wie noch zu meiner Teenager-Zeit. Da ist es umso eindrucksvoller, dass mich It Follows auf ganzer Linie überzeugte. Der Film ist nicht nur eine intelligent Inszenierte Hommage an die besten Werke von John Carpenter (einer meiner Lieblingsregisseure), sondern darüber hinaus auch noch eine clevere Metapher für reale Probleme. Die jungen Schauspieler sind hier endlich mal ausgearbeitete Figuren, anstatt typisches Horrorfilm-Kanonenfutter und der Soundtrack des Films allein baut mehr Spannung auf als alles andere, was dieses Jahr im Kino zu sehen war.


                                                 
#12: Ant-Man
Comicverfilmungen (speziell die von Marvel) sind von den Kinoleinwänden gar nicht mehr wegzudenken. Klar, dass der ein oder andere Zuschauer davon mittlerweile genervt sein könnte. Ich hingegen bewerte jeden Film fair und für sich allein stehend, weshalb auch Ant-Man, der 12te (!) Film im Marvel Cinematic Universe einen Platz in den Top 20 ergattern konnte. Ant-Man war einfach ein erstklassig besetztes, witziges Popcorn-Kinoabenteuer, von denen es meiner Meinung nach gar nicht wirklich genug geben kann. Nicht nur öffnete der Film dank Hauptdarsteller Paul Rudd mit seinem Comedy-Einschlag eine weitere, neue Facette in der bunten Marvel Welt, er schaffte es sogar dafür zu sorgen, dass ich mal nicht grenzenlos von der 3D-Technologie genervt war. Absolut sehenswert!



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#11: The Guest
Technisch gesehen ist The Guest von Regisseur Adam Wingard (You're Next, V/H/S) bereits in 2014 erschienen. Der Film erhielt in Deutschland allerdings keinen richtigen Kinostart und war hier ab Ende April 2015 auf DVD und Blu-Ray verfügbar. Wie auch It Follows erinnert der Film stark an John Carpenter's werke aus den 80ern, bietet aber darüber hinaus auch noch coole Alleinstellungsmerkmale, die dafür sorgen, dass The Guest in jede Filmsammlung gehört. Mit dem für mich besten Soundtrack des Jahres und einer absolut magnetischen Performance von Hauptdarsteller Dan Stevens (Downton Abbey) konnte sich The Guest fast bis in die Top 10 von 2015 schleichen! Wer die Chance bekommt, den Film vor die Augen zu kriegen, sollte nicht zögern. 


 

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#10: Straight Outta Compton
Biografische Filme über noch lebende Personen sollte man eigentlich immer kritisch betrachten. Speziell, wenn diese Personen auch noch Produzenten des Films sind. So hatte Straight Outta Compton zunächst einen schwierigen Stand bei mir. Als ich ihn dann jedoch im Kino sah, wurde mir schnell klar, dass es völlig irrelevant ist ob und wie wahr die gezeigten Ereignisse tatsächlich sind, da der Film einfach meisterhaft gemacht ist. Klar, driftet das Geschehen oft in eine gewisse Selbstbeweihräucherung ab, doch gehört das zum Hip Hop einfach dazu. Die eigentliche Thematik des Film, nämlich der Aufstieg einer kontroversen Band in einer Zeit von politischen Unruhen, wird dadurch irgendwie nur noch spannender. Regisseur F. Gary Gray (The Italian Job, Friday) lieferte hier den besten Film seiner Karriere ab und ist auch für Leute einen Blick wert, die mit der Materie gar nichts anfangen können. 


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#09: Beasts Of No Nation
True Detective Regisseur Cary Fukanawa's atemberaubendes Anti-Kriegs Drama Beasts Of No Nation ist ein absolut wunderschöner Schlag in die Magengrube. Fern von Hollywood beweist der von und ausschließlich für den streaming Dienst Netflix produzierte Film, dass großes Kino nicht immer nur im Kino stattfindet. Abgesehen vom Weltklasse-Schauspieler Idris Elba (Pacific Rim, Luther, Prometheus, Thor), der einen Anführer einer kleinen Armee aus Kindersoldaten spielt, sind hier keinerlei berühmte Gesichter vertreten, wodurch dieses ehrliche, rohe Werk noch realistischer wirkt. Hinzu kommt die atemberaubende Inszenierung und die ihresgleichen suchenden Bilder, die Beasts Of No Nation in die Top 10 der besten Filme von 2015 katapultieren. 

                           

#08: Alles Steht Kopf
Der möglicherweise beste Pixar Film seit der Toy Story Trilogie (Teil 4 ist wohl schon in Planung), überraschte dieses Jahr wohl so ziemlich jeden. Niemand hätte für möglich gehalten, dass dieser kleine, nahezu unter dem Radar fliegende Animationsfilm so stark einschlagen wird. Doch Alles Steht Kopf war charmant, aufrichtig, witzig, intelligent und vor allem: echt. JEDER wird sich an der ein oder anderen Stelle im Film wiederentdecken, wodurch man hier zum ersten mal tatsächlich behaupten kann, dass absolut jeder zur Zielgruppe dieses tollen Films gehört. Dann braucht es nur noch so exzellente Sprecher wie Amy Poehler und Bill Hader, und es kann im Grunde gar nichts mehr schief gehen. Selbst mir kamen an mancher Stelle ein bisschen die Tränen. Auf keinen Fall verpassen!

                               

#07: Avengers 2: Age Of Ultron
Als Comic-Fan lebt man wahrlich in einem goldenen Zeitalter. Noch nie zuvor kam man in den Genuss von so vielen Comicverfilmungen. Auch in meiner Top 20 Liste für 2015 haben sich auch wieder einige Plätze für meine Leidenschaft gefunden. Marvel schafft mit Avengers 2: Age Of Ultron natürlich ebenfalls den Sprung in die Top 10. Auch wenn ich der Meinung bin, dass Daredevil und Jessica Jones drüben auf Netflix die eigentlichen Geniestreiche von Marvel für dieses Jahr waren, muss auch Age Of Ultron erwähnt werden. Allein den gnadenlos unterschätzten Schauspieler James Spader (The Blacklist) als bösen Roboter Ultron zu sehen, war eine Freude sondergleichen. Wer auch nur im Ansatz Spaß an Thor, Hulk, Black Widow, Iron Man und Captain America hat, muss auch den zweiten Avengers von Regisseur Joss Whedon (Avengers, Serenity, Buffy) gesehen haben. 


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#06: Kingsman: The Secret Service
Die größte und positivste Überraschung des Jahres war definitiv Kingsman: The Secret Service von Regisseur Matthew Vaughn (Kick-Ass, X-Men). Basierend auf dem Graphic Novel "The Secret Service" von Comic-Legende Mark Millar (der hat z.B auch Wanted, Kick-Ass und Marvel's Civil War geschrieben), kommt hier eine bitterböse Agenten-Pariodie daher, wie man sie in dieser Form wirklich noch nie gesehen hat. Allein die Tatsache, den Oscar Preisträger Colin Firth (A Single Man, The Kings Speech) noch mal in einer ultrabrutalen Actionsequenz zu sehen (in der er eine Kirche voller fundamentaler Hardcore-Christen zu dem Gitarrensolo im Song Freebird von Lynyrd Skynyrd umbringt) katapultiert dieses geniale Machwerk in die Top 10 der besten Filme von 2015.



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#05: Mission Impossible 5 - Rogue Nation
Das wohl einzige Franchise, welches auch bei Teil 5 noch schafft, qualitativ hochwertige und clevere Actionkost zu liefern, ist ohne zweifel Mission Impossible. Man könnte sogar darüber diskutieren, dass die Filme sogar mit jedem neuen Teil besser und besser werden. Definitiv rasanter wurde es mit Mission Impossible 5 - Rogue Nation, in dem Tom Cruise (Top Gun, Edge Of Tomorrow, Geboren am 4ten Juli), Jeremy Renner (The Town, Avengers) und Rebecca Ferguson (Hercules) erneut die Welt retten. 2015 war definitiv das Jahr der Spione und Agenten. Dass am Ende Tom Cruise als Ethan Hunt auf der Top Liste sogar James Bond mit Leichtigkeit abhängt, hätte wohl kaum jemand gedacht. 


                                   

#04: Sicario
Wenn die Spannung so intensive Dimensionen erreicht, dass man im Nachbarort eine Stecknadel fallen hört, guckt man vermutlich gerade Sicario. Dem neuen Film von Denis Villeneuve (Enemy, Prisoners, Blade Runner Sequel). Nicht nur spielt hier meine Lieblingsschauspielerin Emely Blunt (Edge Of Tomorrow, Der Teufel Trägt Prada, Der Plan, Looper) mal wieder eine tolle weibliche Hauptrolle, sondern auch die Thematik des Film, sprich dem Drogenkrieg zwischen der US Regierung und den Mexikanischen Kartellen, treffen genau meinen Geschmack. Lässt man diese Zutaten dann noch in die Hände eines so fähigen Regisseurs, ist ein guter Film nahezu garantiert. Für mich definitiv einer der besten Filme des Jahres. 




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#03: Der Marsianer - Rettet Mark Watney
Wer gedacht hat, der einstig weltbeste Regisseur Ridley Scott (Alien, Blade Runner, Gladiator) hätte nach seinen letzten Paar Filmen, die allesamt toll aussahen, aber wenig Substanz boten (Exodus, Prometheus, The Counselor) ein wenig Magie verloren, kann aufatmen. Die Magie ist zurück. Oder vielleicht war sie nie weg, und es fehlte eigentlich nur immer die richtige Vorlage. Mit Der Marsianer - Rettet Mark Watney schien diese Vorlage gefunden zu sein, denn nicht nur das Buch, auf dem der Film basiert, sondern auch Ridley Scotts erstklassige Interpretation der Materie gehören mit absoluter Sicherheit in die Top 3 besten Filme des Jahres. Ein Film, welcher trotz einer so ausweglosen Situation an den Optimismus und die Stärke der menschlichen Willenskraft festhält ist unheimlich selten. Addiert man dann noch den großartigen Matt Damon und die gewohnt exzellenten Bilder von Ridley Scott hinzu, erhält man einen würdigen Platz ganz oben auf der Top Liste. Muss man gesehen haben.

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#02: Mad Max: Fury Road
Was kann man zu George Millers Comeback noch sagen, was nicht bereits hundert mal gesagt wurde? Allein die Tatsache, dass dieser Film existiert, ist ein Wunder. Dass Der Regisseur, der abgesehen von den über 20 Jahre alten Mad Max Trilogie lediglich einen Animationsfilm über tanzende Pinguine (Happy Feet) und einen Kinderfilm über ein sprechendes Ferkel (Ein Schweinchen Namens Babe) gedreht hat, ist so unglaublich, dass es wie ein Traum wirkt, dass Mad Max: Fury Road eine so rasante, imposante, progressive, geradlinige, atemberaubende und unvergessliche Kinoerfahrung wurde. Hier heißt es Luft anhalten, wenn Charlize Theron (Monster, Snow White And The Huntsman, Prometheus, The Italian Job) und Tom Hardy (Warrior, The Revenant, The Dark Knight Rises) aufs Gaspedal treten. Denn das lassen sie so schnell nicht wieder los.


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#01: Star Wars: Episode VII
Wenn man so wie ich, Star Wars in seiner DNA fest verankert hat, dann wird man verstehen, warum Star Wars: Episode VII auf keinem anderen Platz als der Nummer 1 hätte Platz nehmen können. Und versteht mich hier nicht falsch: Es ist definitiv mein Lieblingsfilm von 2015 gewesen. Ich verstehe, dass es ein paar Kritikpunkte gibt, die bei manchen Fans möglicherweise für Abstriche in der Wertung sorgen würden. Ich hingegen erkenne die nahezu unmöglich zu erfüllende Mammutaufgabe von Regisseur JJ Abrams (Super 8, Mission Impossible 3, Star Trek), einen neuen Star Wars Film zu machen. Doch auch wenn er sich an vielem bedient, was wir in alten Star Wars Filmen geliebt haben und nur wenig neues hinzufügt, sehe ich hier ein neues goldenes Zeitalter für Star Wars am Horizont. Die tolle Action, die erstklassigen Schauspieler (neu und alt!) und das unvergleichliche Star Wars Feeling sind so unverwechselbar, dass ich es kaum erwarten kann, zu erfahren wie es weiter geht. Als Fan von Kino und der Magie von Filmen, ist es ein absolutes MUSS, diesen Film gesehen zu haben. 

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